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Folgendes Interview ist im August 2005 auf der Homepage www.alex-darmstadt.de.vu erschienen:

 
 

„Mit dem Fanpotenzial, dass wir hier haben, ... da kannst du Bäume ausreißen“

Interview mit Christian Beisel & Benny Kern - 11.08.2005

Nachdem die letzte Saison nun ausreichend und von allen Seiten sportlich analysiert wurde, wollen wir jetzt mal ein Fazit über die Fans ziehen: Wie fandet ihr die Stimmung in der vergangenen Saison und ist euch ein Spiel aufgrund der Atmosphäre besonders in Erinnerung geblieben?

 Christian Beisel: Eigentlich herrschte bei jedem Spiel gute Stimmung. Wenn die Mannschaft mitgespielt und das Ergebnis gestimmt hat hatten wir die Fans immer gut im Rücken. Aber es gab auch Zeiten - nach meiner Meinung - wo es mal nicht so gut gelaufen ist und dann die Emotionen auf den Rängen ein bisschen umgeschwenkt sind.

 Benny Kern: Der Höhepunkt von den Zuschauern her war für mich schon das Spiel gegen Offenbach. Wir haben zwar leider verloren, aber es war ein Riesenpotenzial auf den Rängen erkennbar. Von den Zuschauern ein Superspiel fand ich war gegen Wehen. Da haben wir zwar nicht so gut gespielt, aber man hat uns trotzdem bis zum Schluss nach vorne gepeitscht und so haben wir dann noch kurz vor Ende durch den Sachar den glücklichen Siegtreffer geschossen. Das waren die beiden Spiele, die ich eigentlich herausheben möchte.

 Kam euch die Unterstützung im letzten Jahr auswärts besser vor als daheim am Böllenfalltor? (kurze Stille, keine Antwort).

Die Frage ist jetzt ganz gezielt gestellt, weil es in Fankreisen eigentlich die einhellige Meinung war, dass auswärts geballter und lautstärker unterstützt wurde.

 Christian Beisel: Mir kommt es jetzt nicht so vor, dass es auswärts besser gewesen ist

 Benny Kern: Also, ich denke, dass auswärts wirklich nur die eisernen Fans, der harte Kern der Fans dabei ist, und die beschränken sich dann wirklich auf das Anfeuern.

Das einzigste was ich bemängeln kann ist, dass daheim die Unterstützung zwar auch ziemlich gut war - aber was auch der Trainer oder insgesamt die anderen Spieler schon gesagt haben - es zu Hause teilweise zu schnell unruhig von den Rängen wurde, wenn es noch 0:0 stand oder wir mal hinten gelegen sind. Und ich denke mal, das Verhalten in diesen Situationen wird diese Saison ganz wichtig. Die Mannschaften werden sich diese Saison noch mehr hinten reinstellen als letzte Saison und noch mehr kämpfen. Wir haben von uns selber gesagt, dass wir aufsteigen wollen und gehen als Favorit in die Partie. Da ist es halt noch wichtiger, dass die Zuschauer Geduld zeigen - egal wie lange es 0-0 steht, oder wir auch mal hintenliegen - der Funke kann auch mal erst in der 80. Minute von den Fans zur Mannschaft überspringen. Da sind wir dieses Jahr voll drauf angewiesen. Da hoffen wir einfach, dass die Stimmung bis zum Schluss positiv gehalten wird - auch wenn wir einen schlechten Tag haben. Ihr arbeitet und geht zu Schule, da habt ihr auch nicht jeden Tag einen guten Tag.

 Christian Beisel: ... bestrafen kann man dann nach dem Spiel immer noch....

 Benny Kern:  Genau, und wenn wir schlecht gespielt haben ist Kritik kein Problem. NACH dem Spiel. Dafür sind wir Fußballer, aber während den 90 Minuten ist es für uns ganz wichtig, dass wir im Stadion positive Stimmung haben und das hilft uns dann auch extrem weiter.

 Ja, sehe ich genauso

 Christian Beisel: Habt ihr das auch bemerkt, dass es irgendwie nicht so....

 Uns ist es eben besonders bei den Heimspielen aufgefallen, dass das, was Benny anspricht der Fall war.

 Michi: Da gibt es eben viele, die denken, wenn nach 20 Minuten kein Tor gefallen ist, dass alles schlecht ist und anstatt dann die Mannschaft weiter zu unterstützen kommen dann die Pfiffe, die euch überhaupt nicht weiterbringen.

 Benny Kern: Ja genau, und das ist eben wichtig für uns, wir hadern dann selber eh schon mit uns, weil wir eigentlich eine so ehrgeizige Mannschaft sind, dass wir unbedingt gewinnen wollen und dann kommen die Pfiffe noch dazu. Dann hast du vielleicht eine schlechte Aktion, das zieht dich noch mehr runter und das hilft nunmal der Mannschaft auch nicht weiter. Kritik - wie gesagt - ist angebracht, wenn wir schlecht spielen. Damit haben wir auch kein Problem und damit müssen wir auch leben, es geht nicht nur immer schönschön. Aber während den 90 Minuten ist es für uns wirklich wichtig, dass das Publikum, so wie in den meisten Fällen, wie ein 12. Mann hinter uns steht. Das kann uns sehr helfen.

 Was bekommt man als Spieler auf dem Feld überhaupt mit? Nimmt man die Gesänge richtig wahr? Hört man nur Zwischenrufe? Schaut ihr beim Einlaufen in den Fanblock nach Choreographien oder Spruchbändern oder ist man da viel zu konzentriert und kriegt eigentlich kaum etwas mit?

 Christian Beisel: Ich denke man kriegt sicher nicht alles mit, was ihr von draußen versucht zu projizieren. Aber einen Teil kriegt man bestimmt mit. Also ich zum Beispiel habe öfter auf der Bank gesessen und habe schon öfter mal geguckt, was ihr da gemacht habt und mich auch immer wieder drauf gefreut, da etwas Neues zu entdecken und mitzubekommen, was im Umfeld so passiert. Es ist schon schön auf dem Platz mitzubekommen, wenn auf der Tribüne was passiert. Denn da merkt man auch, dass es da draußen jemanden gibt, der uns hilft, mit uns das Ding gewinnen will und auf den Rängen genauso viel gibt wie wir auf dem Platz. Und es ist einfach schön zu wissen, dass da noch jemand ist.

Bei den Gesängen gefallen mir auch Wechselgesänge gut, die auch von der Gegengrade aus kommen.

 Wird nach dem Spiel im Kreis der Mannschaft auch über die Leistung der Fans gesprochen?

 Christian Beisel: Wenn was Gutes gewesen ist von den Fans, das uns aufgefallen ist, wird da schon drüber gesprochen. Wenn man was Gutes macht von draußen wird das von uns genauso honoriert wie umgekehrt, wenn wir was Gutes machen und ihr danach auch über uns redet.

 Habt ihr schon mal etwas von Problemen mit Ordnungshütern wie zum Beispiel in Wehen mitbekommen?

 Christian Beisel: Ja. Da haben wir von einigen Vorfällen gehört, wo es ziemlich Ärger gab, aber genau weiß ich da jetzt auch nicht Bescheid. Wir wissen aber, das da etwas vorgefallen ist.

 Also direkt während dem Spiel habt ihr da nichts mitbekommen, oder?

 Christian Beisel: Nein, da haben wir nichts mitgekriegt.

 Kurze Erklärung hierzu: Nach dem 1:0 für uns sind einige Fans auf den Zaun geklettert, was ja auch relativ alltäglich ist und in dem Sinne ja nichts Böses darstellt, wo dann die Polizei aber überhart eingegriffen hat, es drei Leichtverletzte gab und es auch zu zwei-drei Ingewahrsamnahmen gekommen ist. Dementsprechend aufgeheizt war dann auch die Atmosphäre. (Anmerkung d. Red.: Siehe auch Stellungnahme des Fanprojekts)

 Christian Beisel: Ja, das finde ich nicht gut. Ich verstehe auch nicht, dass die Polizei da so hart durchgreift. Ich meine, es ist vielleicht von Oben herab vorgegeben, dass sie so hart durchgreifen müssen, gerade im Hinblick auf die Weltmeisterschaft scheint es eine Anweisung zu geben, dass sie härter durchgreifen müssen, aber weshalb genau weiß ich auch nicht.

 Da kommen wir direkt zu nächsten Frage: Seid ihr über die Probleme, die viele Fans beschäftigen informiert? Zum Beispiel freut sich in den aktiven Fanszenen kaum einer auf die WM 2006. Vielmehr werden der dadurch aufkommende Sicherheitswahn, die wöchentlichen Repressionen und die fortschreitende Kommerzialisierung bemängelt. Bekommt man so etwas als Spieler mit und inwiefern beschäftigt man sich damit?

 Christian Beisel: Ich habe das über ein paar Freunde mitbekommen, die selbst aktive Fans sind und die haben mir auch schon gesagt, dass es keinen Spaß mehr macht zum Fußball zu gehen, weil die Polizei derzeit zu aggressiv ist, sofort drauf geht und keine Rücksicht auf irgendwelche Fans nimmt, die nicht unbedingt mitten drin sind und einfach nur Fußball gucken wollen. Da soll die Polizei auch schon handgreiflich werden, und auch ohne echten Grund drauflosgehen. Das ist das, was ich darüber bisher gehört habe. Und eben, dass es im Hinblick auf die WM noch härter werden soll.

 Benjamin Kern: Ich finde es auch wichtig, dass es so kommerzialisiert wird. Jedenfalls soll auch jeder etwas davon haben. Wir kriegen vielleicht alle 40 Jahre mal eine WM nach Deutschland und ok, die Fans als Aushängeschild des Fußballs werden etwas ausgegrenzt - aber ich finde es sollte auch ein Postbote mit seinem Sohn da hingehen können und ausreichend informiert werden. Es sollte einfach jeder etwas davon haben, das ist meine Meinung

Wegen der hohen Sicherheitsvorkehrungen: Ein aktuelles Problem hierbei ist auch der ganze Terror in der Welt. Dagegen muss auch von Seite der Behörden reagiert werden. Ich weiß nicht, ob das der richtige Weg ist dann bei den Fußballfans anzufangen oder da überhart einzugreifen. Die Regierung ist aber auch im Zugzwang und muss irgend ein Zeichen setzen, dass ein paar Sachen im Keim erstickt werden, aber ich hab da auch keine richtige Lösung wie das richtig gemacht werden soll.

Klar, kein Spieler will, dass irgendwelche betrunkene Leute ohne Grund auf andere draufhauen, da soll die Polizei eingreifen. Wenn aber alles friedlich ist und die Fans einfach nur Rabatz machen und ihre Mannschaft anfeuern dann find ich das vollkommen in Ordnung und das wird von den Spielern auch so gewünscht. Ich weiß nicht, ob es da einen richtigen Weg gibt.

Es gibt halt immer die zwei Seiten: Man muss den Staat einigermaßen sehen - erst waren es nur die USA und Asien auf die sich der Terror konzentriert hat und jetzt ist es auf einmal in Spanien und England - irgendetwas muss man sich dann halt überlegen. So denk ich halt - Wir haben alle lange gedacht, dass wir in Europa sicher leben, aber jetzt gab es diese zwei Rückschläge und wir haben sicher alle keinen Bock drauf, dass irgendwie in Deutschland was passiert.

 Aus unserer Sicht ist leider zu bemängeln, dass man nicht sieht, dass die Polizei da wirklich differenziert. Man hat wirklich manchmal den Eindruck, dass es deutlich ruhiger zugehen würde, wenn die sich mehr zurückhalten. Terror fängt schließlich nicht mit dem Besteigen eines Zauns an.

 Benny Kern: Nein, das ist klar. Das meine ich ja mit Rabatz machen, wenn die Fans einfach Freude haben, ihre Mannschaft unterstützen und da Gas geben ohne großartig gegen irgendwelche Vorschriften zu verstoßen finde ich das alles in Ordnung, und dann sollte man es auch einmal dabei belassen und nicht gleich überhart eingreifen. Nur - wie gesagt - jetzt grade auf die WM und ähnliche Veranstaltungen bezogen - dem Staat sind langsam die Hände gebunden - er muss irgendwie ein Zeichen setzen, und dadurch gibt es wohl die vielen Sicherheitsvorkehrungen. Daher muss man das auch immer von zwei Seiten betrachten. Der Fan soll Fan bleiben und soll auch Gas geben können aber die andere Seite ist nunmal auch wichtig.

 Mal ein ganz anderes Thema: Wie sieht für euch das optimale Stadion aus? Was findet ihr hier am Böllenfalltor gut und was findet ihr nicht so gut?

 Christian Beisel: Ich muss leider mit den negativen Seiten anfangen. Das Stadion ist schon etwas älter und ich finde, es ist einfach zu offen und die Fans sind ein bisschen zu weit weg vom Geschehen. Es ist zwar immer schön, die Haupttribüne da zu haben, da es durch die Überdachung lauter ist. Aber im Grunde ist es zwar ne riesen Arena, aber alles zu weit vom Feld weg.

 Benny Kern: Also ich find, an dem Stadion gibt’s nichts Positives. Das einzig Positive ist wirklich, dass wir so viele Leute haben, die zu unseren Spielen kommen. Wir gehören beim Schnitt wahrscheinlich zu der Spitze der Liga. Da macht es auch wirklich Spaß Fußball zu spielen, aber an dem Stadion an sich gibt es nichts Positives. Mit dem Fanpotenzial, dass wir hier haben, und was sich hoffentlich auch noch weiter steigern wird, mit der Tradition und dem richtigen Stadion kannst du hier ....... da kannst du Bäume ausreißen. Da kann man viel mehr machen, als jetzt eigentlich mit dem Stadion hier gegeben ist.

 Also optimal wäre für euch, wenn es näher am Spielfeld wäre, überdacht...

 Benny Kern: Genau das ist das, was ich gemeint habe, mit diesem Potenzial, wenn da die Fans nicht nur auf einer Tribüne, sondern vielleicht auch einmal hinterm Tor, auf beiden Seiten, dann noch ein bisschen näher am Spielfeldrand rangerückt wird...

 Christian Beisel: ... kommt mehr Stimmung auf und es macht noch mehr Spaß.

 Benny Kern: Und dann ist natürlich auch ein richtiger Heimvorteil da. Gerade mit dem Fanpotenzial, das wir hier haben... Wenn die direkt neben der Auslinie sitzen würden, da haben dann die Gegner schon Respekt.

 Michi: Es gibt ja zwei richtige Fanblocks, also den A- und den F-Block und auch von der Gegengrade kommt immer mal was. Findet ihr es gut, dass an verschiedenen Stellen im Stadion Stimmung ist oder würdet ihr euch wünschen, dass es einen einzigen, geballten und damit lauteren Fanblock gibt ?

 Christian Beisel: Also ich finde, dass es ganz gut ist wie es ist und von überall her etwas kommt. Besser wäre es natürlich, wenn die Tribüne näher am Spielfeld wäre und alles im gesamten enger und nicht so offen wäre.

 Ihr seid ja beide mit Homepages im Internet vertreten, besucht ihr eigentlich im Gegenzug auch irgendwelche Fanseiten der Lilien?

 Christian Beisel: Also ich gehe öfters mal rein und lese mir das Gästebuch (Anmkg: Bei lilienfans.de) gerne mal durch. Ich finde es schon interessant, was da so für Gerüchte umgehen.

 Benny Kern: Ich beschäftige mich eigentlich schon mit der Fanszene, aber lieber persönlich als im Internet. Wenn ich Zuhause bin, brauche ich eher ein bisschen Abstand zu dem Ganzen. Wir trainieren jeden Tag und ich will dann nicht auch noch nachlesen, was über mich oder jemand anderes geschrieben wird. Ich bin ein junger Spieler, ich muss erst mal mit dem ganzen Trubel klarkommen. Ich lenke mich halt lieber mit anderen Sachen ab, als dass ich zu Hause noch ins Internet gehe. Ich schaue höchstens sporadisch mal rein, aber sicher nicht täglich. Ich sitze auf jeden Fall lieber, so wie jetzt, nach dem Spiel oder dem Training da und rede mit ein paar Leuten. Die Kommunikation mit jemanden macht mir eben mehr Spaß, wenn er vor mir steht, als das im Internet zu lesen. Aber ich finde es auf jeden Fall eine ganz gute Plattform, wo sich die verschiedenen Leute, auch wenn sie grade auf der Arbeit sind, einfach mit dem Thema Darmstadt 98 beschäftigen. Das finde ich schon gut, dass es so eine Plattform gibt, wo sie sich unterhalten können. Aber ich persönlich schaue da jetzt weniger rein.

 Bevor wir zum Schluss kommen, hätte ich noch eine Frage in eigener Sache: Habt ihr ein gewisses Stück blauen Stoff schon mal bei Spielen im TV gesehen?

 Christian Beisel: Ja, die Fahne ist mir schon öfters bei Länderspielen im Fernsehen aufgefallen.

 Benny Kern: „Nein, hab ich noch nicht. Ich sehe sie aber jedes Mal beim Lilienspiel“

 Das wäre es nun erst mal von uns. Wollt ihr noch irgendetwas wissen, das vielleicht euch interessiert?

 Benny Kern: „Ja, ich hätte da was: Was ist der Unterschied zwischen den „jungen“ und den „alten“? Das ist mir, als ich doch mal bei lilienfans.de drin war aufgefallen, dass diesbezüglich immer rumgestritten wird, aber ich verstehe das nicht ganz.

 Michi: Es geht darum, dass im F-Block eher die jüngere Fangeneration zu Hause ist  - das seht ihr ja bestimmt auch - als im A-Block.

 Benny Kern: Die, die sich da „Ultras“ nennen? Oder gibt es da auch „Alt-Ultras“?

 Michi: Die Ultras bestehen nicht nur aus „jungen“ sondern es gibt auch ältere. Allgemein zieht es die jüngeren nunmal mehr in den F-Block, weil sie es besser finden, bei den Ultras zu stehen und das etwas besonderes für sie ist. Viele ältere, die vielleicht wo anders im Stadion sitzen haben andere Vorstellungen und da wird dann schnell von Kindergarten o.ä., gesprochen. Diese Diskussion findet aber hauptsächlich im Internet statt. Das sind dann die typischen Internetpöbler, die meinen sie müssten irgendjemanden fertig machen, nur weil er jetzt noch jung ist und es besser findet bei der Stimmung zu stehen. Man weiss nie genau, was man im Internet erst nehmen soll und was nicht.

 Christian Beisel: Wobei ich das nun nicht verstehen kann, wenn die so etwas schreiben, denn die sind ja der Nachwuchs, der dann zum Zug kommt, wenn sich die älteren zurückziehen und dann die Sache übernehmen sollten.

 Michi: Wie gesagt, die meisten Fans denken wie du, wer weiss wer sowas im Internet verbreitet.

 Deswegen ist Benny’s Methode direkt das Gespräch mit den Fans suchen mit Sicherheit authentischer, weil es im Internet zu anonym zugeht und da ungestraft jeder schreiben kann, was er will.

 Vielen Dank für dieses Interview und dass ihr euch dafür zur Verfügung gestellt habt!

 

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