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In der Eschborner Stadionzeitung
"Anpfiff" erschien im Juni 2004 ein Bericht über
die Wahl von Christian zum Spieler des Jahres, den man an
dieser Stelle nachlesen kann: |
"Spieler des Jahres"
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Christian Beisel ist der Arcor-Spieler der
Saison. Der 21 Jahre alte Abwehrspieler setzte sich in der
Voting-Aktion von Arcor, dem Höchster Kreisblatt mit 38
Prozent der Stimmen durch. "Der Preis bedeutet mir sehr
viel, denn damit hätte ich gar nicht gerechnet", sagte
Beisel bei der Trophäen-Übergabe im Eschborner Arcor-Shop in
der Alfred-Herrhausen-Straße 1. Beisel darf zur Belohnung im
August zu einem Bundesliga-Spiel von Hertha BSC Berlin fahren,
dem zweiten Fußball-Partner von Arcor.
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Hunderte von Fans hatten sich bei der
Abstimmung per Internet oder Postkarte beteiligt, zu der die
"Arcor-Spieler des Monats" nominiert worden waren.
Beisel hatte 10 Prozent Vorsprung auf Akrem Abdel-Hag, danach
folgten Timo Leifermann, Sven Schmitt und Thomas Brendel, der
zwar längst beim FC Schweinfurt 05 spielt, aber eben im
August von den Anhängern zum besten Spieler gewählt worden
war. "Von den Leistungen her hätte eigentlich Sven
Schmitt den Preis verdient gehabt", meinte Christian
Beisel uneigennützig, "unser Torwart hat durchgehend
gute Leistungen gebracht."
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Mit sich selbst war der ehemalige
Zweitliga-Spieler von Waldhof Mannheim in den vergangenen
Wochen nicht zufrieden. "Das war schlecht, das hatte ich
mir anders vorgestellt." Da der symphatische Beisel eine
ehrliche Haut ist, verriet er bei der Preisverleihung, dass er
Angebote von zwei Regionalligisten habe. Doch gewillt ist der
Blondschopf aus Darmstadt auf jeden Fall, seinen Vertrag in
Eschborn zu erfüllen, der noch eine Saison läuft. "Ich
muss mich aber mit Herrn Kopp noch unterhalten, aber ich bin
dafür offen", sagte Beisel, der am 15.Juni seine
Ausbildung als Elektroinstallateur abschließen wird.
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Auch in der Oberliga Hessen die Stange dem
FCE halten möchte, die Familie Dumm und Daniel Kuhn, die
Gewinner der Hauptpreise der Voting-Aktion. Der Eschborner,
der ein Arcor-ISDN-Telefon erhielt, war sogar beim letzten
Auswärtsspiel in Elversberg dabei, obwohl es um nichts mehr
ging. Zu dieser Zeit saß die Hofheimerin Patricia mit ihrem
Sohn Felix im Berliner Olympiastadion und fieberte beim
DFB-Pokal-Finale zwischen dem Deutschen Meister Werder Bremen
und Zweitligist Alemania Aachen mit.
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"Christian Beisel war mir am
symphatischsten", erzählte die Frau, die bisher
höchstens einmal ein Fernsehgerät bei einer Tombola gewonnen
hatte. Da war die Reise im Wert von 1200,- Euro schon etwas
anderes, zumal die gebürtige Berlinerin gleich bei ihrer
Verwandtschaft "Hallo" sagen konnte. Ihr Sohn Felix,
der bei der B-Jugend des Landesligisten FC Eddersheim spielt,
hatte übrigens Akrem Abdel-Hag gewählt und durchaus Lust,
mit Vater Günther auch in der nächsten Saison beim 1.FC
Eschborn vorbeizuschauen.
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