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Christian
von A - Z
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A |
Aberglaube |
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Bei Spielen ziehe ich immer zuerst den
rechten Stutzen und den rechten Schuh an. |
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Abitur |
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Eigentlich hatte ich vor, nach der
Realschule mein Fachabitur im Bereich Elektrotechnik zu
machen, doch merkte ich bald, dass für mich ein Studium in
diese Richtung nicht in Betracht kommt, so dass ich nach
einem Jahr eine Lehre als Elektroinstallateur begonnen
habe. |
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Abstieg |
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Für einen Fußballer neben einer
Verletzung sportlich sicherlich das Schlimmste, was
passieren kann. Ich musste leider gleich in meiner ersten
richtigen Saison als Spieler im Profibereich einen Abstieg
mit dem SV Waldhof Mannheim hinnehmen. Es tat besonders weh,
weil mein Herz sehr an diesem Verein hängt. Anschließend
musste ich auch mit dem FC Eschborn einen Abstieg hinnehmen. |
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Alkohol |
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Grundsätzlich trinke ich keinen Alkohol, weil
er einer der Dinge im Leben ist, die man nicht braucht. Wenn
man allerdings mal mit Kumpels unterwegs ist und feiert, dann
trinke ich auch gern mal ein wenig Alkohol. |
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Amateure |
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Bei den Amateuren des SV Waldhof Mannheim
habe ich meine ersten Schritte im
"Erwachsenenfußball" gemacht. Als junger Spieler
keine Degradierung, sondern vielmehr die Möglichkeit,
Spielpraxis zu sammeln. Zumeist ist hier auch die
Kameradschaft noch größer als bei den Profis. Auch wenn
ich an einem Wochenende bei den Profis zum Einsatz gekommen
bin, so bin ich trotzdem zum Amateurspiel gegangen, um meine
Kumpels zu unterstützen. |
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Arheilgen |
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Dort wohne ich. Ist ein kleiner Vorort
von Darmstadt. Meine Familie und viele Freunde leben
ebenfalls hier, so dass ich mich hier sehr wohl fühle. |
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Aufstieg |
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Habe ich mit den Amateuren des SV Waldhof
Mannheim mitmachen dürfen. War ein sehr schönes Gefühl.
Einen oder sogar mehrere Aufstiege wünsche ich für die
nahe Zukunft auch dem SVW. In der Saison 2006/2007 habe ich
dann endlich wieder einen Aufstieg feiern können. Mit dem
Sv Sandhausen bin ich in die Regionalliga Süd aufgestiegen.
Dieser Aufstieg war umso schöner, da ich ihn als
Leistungsträger und stellvertretender Spielführer
entscheidend mitbeeinflusst habe. |
B |
Ball |
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Mein Lieblingssportgerät. Nicht nur als
Fußball, sondern auch in anderen Variationen. Allerdings
muss ein Fußball in jedem Urlaub mit dabei sein, einfach
nur um Spaß zu haben. |
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Beiselinho |
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Diesen Spitznamen haben mir die Amateure
des SVW verpasst, als ich als A-Jugendlicher bei ihnen
gespielt habe und während der Trainingspausen immer
irgendwelche Jongliertricks ausprobiert habe. |
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Böllenfalltor |
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Das Böllenfalltorstadion ist das Stadion
des SV Darmstadt 98. Es ist zwar schon etwas in die Jahre
gekommen, aber ich habe mich jedes Mal darauf gefreut, mit mehreren
tausend Zuschauern im Rücken mein Bestes abliefern zu
können! |
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Bruder |
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Ich habe einen Bruder, der ein Jahr
älter ist als ich und Jochen heißt. Wir verstehen uns sehr
gut und ich freue mich immer wieder, wenn er sich im Stadion
Spiele von mir anschaut. Mit seinem Fußballtalent ist es
leider nicht so gut bestellt. |
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Bundesliga |
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Als mir jemand mit 14 sagte, dass ich mal
in des Bundesliga spielen würde, habe ich es nicht
geglaubt. Bisher hat es zwar "nur" für die 2.BL
gereicht, doch ich will mich hier erst mal etablieren und
dann irgendwann in der 1.BL spielen. Dafür werde ich aber
noch hart arbeiten müssen.
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C |
Champions
League |
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Dort spielen die besten
Vereinsmannschaften Europas mit den besten Spielern Europas.
Dort mitzuspielen wäre ein Traum.
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Cubana |
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Ein Restaurant im kubanischen Stil. Gehe
dort gerne mit guten Freunden essen oder auch mal einen
Cocktail trinken.
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D |
Darmstadt |
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Da Arheilgen zu Darmstadt gehört, lebe
ich sozusagen in Darmstadt. Man kann ganz nett einkaufen,
aber wenn man gut ausgehen will, fährt man besser nach
Frankfurt, Mainz oder Heidelberg.
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E |
Eintracht
Frankfurt |
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Dort habe ich ein Jahr lang in der
A-Jugend gespielt und viel gelernt. Der Abschied war etwas
enttäuschend, doch haben mich meine damaligen Trainer mit
ihren Abschiedsworten nur zusätzlich "motiviert". |
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Elektroinstallateur |
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Diesen Beruf habe ich neben dem Fußball
in einer 4 Jährigen Ausbildung (dauerte ein halbes Jahr
länger wegen meiner Verletzung) erlernt. Es war nicht
einfach, deswegen bin ich sehr froh darüber, das mir die
Firma Elekro Weber in allen Belangen geholfen hat und ich so
die Prüfung bestehen konnte. |
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Elsinger,
Sven |
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Unabhängig von meinem aktuellen Verein
ein Physiotherapeut mit Praxis in Dornheim, zu dem ich
jederzeit gehen kann und der mir schon oft geholfen hat.
Kann ich nur jedem empfehlen. Arbeitet auch beim DFB. |
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Eltern |
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Noch wohne ich bei ihnen und fühle mich
auch sehr wohl dort. Vor allem meine Mutter hat mich zu
Kindszeiten zu vielen Spielen begleitet und mich immer
unterstützt. Danke Ma, ich liebe dich! |
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Energie |
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Englisch ausgesprochen. Ist meine
bevorzugte Marke, wenn es um Klamotten geht. |
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Essen |
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Mein Lieblingsgericht ist Pasta in allen
möglichen Variationen.
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F |
Freunde |
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Gute Freunde sind wichtig. Ich bin froh
das meine Freunde mir nicht weglaufen, weil ich zu oft, zu
wenig zeit für sie habe. |
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Freundin |
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Momentan bin ich Single, aber auch nicht unbedingt auf der
Suche. Mal sehen, was sich so ergibt.
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FSJ |
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Bei meinem Heimatverein konnte ich ein Freiwilliges Soziales
Jahr ableisten und viel mit Kindern zusammenarbeiten, was sehr
viel Spaß machte. Durch dieses FSJ habe ich mir erspart,
einen Zivildienst abzuleisten.
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Fußball |
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Von Kindesbeinen an mein Hobby, aber seit
ich etwa 14 Jahre alt war, versuchte ich, mein Hobby zum
Beruf zu machen. Ich hoffe, dass mir dies für die Zukunft
gelingt.
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G |
Gegenspieler |
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Viele Gegenspieler hatte ich bisher nicht
in der 2.BL, aber besonders gefreut habe ich mich, dass ich
bei meinem Debüt gegen den KSC gegen Bruno Labbadia spielen
durfte und auch gut gegen ihn ausgesehen habe. Nette
Anekdote: Bruno Labbadia nahm bei einem Jugendturnier in
meinem Heimatverein die Siegerehrung vor und ich konnte aus
seinen Händen als E-Jugendlicher einen Pokal
entgegennehmen. |
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Geld |
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Das Geld ist mir momentan überhaupt
nicht wichtig. Ich will einfach möglichst weit kommen mit
dem Fußball. Alles weitere kommt dann. |
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Golf |
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Zum einen mein momentanes Auto. Zum
anderen eine Sportart, die ich im Urlaub ausprobiert habe
und die mir Spaß gemacht hat.
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H |
Hallenfußball |
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Das Spiel in der Halle macht mir fast
noch mehr Spaß als auf dem Feld. Denn hier ist vor allem
Technik und Spielwitz gefragt. Leider konnte ich in den
letzten Jahren aus verschiedenen Gründen nicht mehr an
offiziellen Turnieren teilnehmen. |
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Hessenauswahl |
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In der Jugend war ich im erweiterten
Kader der Hessenauswahl. Als es jedoch in die entscheidende
Phase ging, hab ich mir den Arm gebrochen. Nach meiner
Genesung wurde ich dann vergessen und erhielt keine
Nominierung mehr. Überhaupt fiel ich eigentlich bei allen
Auswahlmannschaften durchs Sieb. |
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Hobbies |
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In meiner Freizeit mache ich gerne auch
andere Ballsportarten wie Basketball oder Tennis. Im Winter
ist Snowboarden natürlich eine coole Sache, aber das
verschiebe ich besser auf die Zeit nach dem Fußball.
Ansonsten faulenze ich auch einfach gerne.
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I |
Internet |
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Ein immer wichtiger werdendes Medium.
Nutze ich relativ oft, zum einen um vor allem im Sport auf
dem neuesten Stand zu sein, zum anderen weil ich gerne
chatte und neue Leute kennenlerne.
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J |
Jugendhaus |
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Gleich bei mir um die Ecke gibt es eins.
Dort hab ich in der Jugend die meiste Zeit meiner Freizeit
verbracht. Mit meinen Kumpels haben wir bis zum Einbruch der Dunkelheit
oft stundenlang noch richtigen Straßenfußball gespielt.
Das beste Training für einen Fußballer.
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K |
Kopfball |
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Eine meiner Stärken. Im Offensivbereich
habe ich endlich wieder mal öfters treffen können. |
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Krankenhaus |
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Kann ich langsam nicht mehr von innen
sehen, nachdem ich dort schon mehrmals gelegen habe. |
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Kuba |
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Dort war ich im Winter 2002. War meine
erste längere Flugreise. Man konnte an einem
traumhaften Strand und warmen Wasser bei angenehmen
Temperaturen herrlich relaxen.
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L |
Labbadia,
Bruno |
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Bruno Labbadia war mein erster
Gegenspieler in der 2.Bundesliga. Ich machte damals ein
richtig gutes Spiel und bekam gute Kritiken. Jetzt ist er
mein Trainer in Darmstadt. Schon bei unserem ersten
Gespräch merkte ich, dass wir die gleiche Einstellung zum
Fußball haben und freue mich auf unsere
Zusammenarbeit. |
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Libero |
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Hab ich ab der C-Jugend gespielt.
Zunächst nur vertretungsweise, dann aber fest. Diese
Position lag mir sehr, ein Trainer hat mir damals den
Spitznamen "Magnet" verlieren, weil ich die
meisten Pässe der gegnerischen Mannschaft vorausahnte und
zumeist richtig stand und so viele Bälle abfangen konnte.
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Lilien |
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Spitzname für meinen alten Verein SV
Darmstadt 98. Ein Verein mit großer Tradition. Ich bin
froh, dass ich dort spielen durfte. Leider kam ich nicht so
zum Zuge, wie ich es mir erwünscht habe, doch eventuell
ergibt sich ja noch einmal eine Möglichkeit dort zu
spielen, auch wenn der Abschied nicht gerade optimal
verlaufen ist.
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M |
Manndecker |
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Als Manndecker wurde ich in der Saison
2002 / 2003 bei Waldhof Mannheim eingesetzt. Eine Position,
die mir liegt. Noch lieber spiele ich allerdings eine
Position in der Viererkette. |
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Musik |
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Im Prinzip höre ich fast jede
Musikrichtung. Im Auto läuft im CD-Spieler aber zumeist
Black Musik.
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N |
Nationalmannschaft |
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Für jeden Fußballer wohl das Größte.
Es wäre vermessen, daran zu denken. Aber träumen darf man
ja. |
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Nervosität |
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Vor Spielen bin ich schon etwas nervös,
aber sobald das Spiel begonnen hat, hat sich diese relativ
schnell gelegt. |
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Norwegen |
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Dort habe ich schon viele Sommerurlaube
verbracht. Ein schönes Land mit noch schöneren Frauen.
Mittlerweile fast schon zu einer zweiten Heimat geworden,
obwohl man als junger Mensch abends nicht viel unternehmen
kann. Zum Relaxen und Krafttanken aber ideal.
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O |
Operation |
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Von Operationen habe ich mittlerweile die
Schnauze voll. Manch OP-Narbe ziert bereits meinen Körper
und jedes mal, wenn man aufwacht, fühlt man sich so
bescheiden.
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P |
Piwowarski,
Michael |
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Mein A-Jugendtrainer beim SVW. Ist zwar
ein harter Hund, aber von ihm habe ich eine Menge gelernt.
Er gehört zu den besten Trainern, die ich bisher
hatte. |
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Pradt, Walter |
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Zunächst mein Trainer bei den Amateuren
des SVW, dann auch bei den Profis. Er hat mir viel Vertrauen
gegeben und mich als junger Spieler sowohl bei den Amateuren
als auch bei den Profis in schwierigen Situationen ins kalte
Wasser geworfen. Für diese Chancen bin ich ihm sehr dankbar.
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Q |
Quadratstadt |
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Mannheim ist eine solche. Anfangs etwas
schwierig, die ungewohnten Bezeichnungen der Straßen zu
verstehen, doch wenn man es einmal verstanden hat, hat diese
Einteilung durchaus seine Vorteile.
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R |
Rehabilitation |
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Nach meinem Beinbruch im Januar 2002
musste ich davon genügend machen. Zeitintensiver und
teilweise anstrengender als das normale Training. Wenn man
verletzt war, sollte man die Rehabilitation aber konsequent
durchziehen, denn das Gefühl, danach wieder auf dem Platz zu
stehen, ist umso schöner. |
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Rückennummer |
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In der Jugend hatte ich immer die "11".
Bei den Profis in Mannheim zunächst die 34, dann
die 22 und die 24. Bei den Lilien trug ich die Nr.
3 und jetzt endlich in Sandhausen die Nr.5.
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S |
Sandhausen |
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Beim SV Sandhausen spiele ich momentan
Fussball. Gleich in meiner ersten Saison sind wir Meister
der Oberliga Baden-Württemberg geworden und in die
Regionalliga aufgestiegen. Auch wurde ich gleich
Vize-Kapitän. Unser Zusammenhalt ist riesig und es macht
mir ungeheuren Spaß. |
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Schule |
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In der 5.-7. Klasse war ich ziemlich faul
und hatte auch dementsprechend schlechte Noten. Erst danach
fing ich an, regelmäßiger zu lernen und machte sogar einen
richtig guten Realschulabschluss. |
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Schweden |
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Ein schönes Land - ist fast so schön
wie Norwegen! Aber ich kenne das Land noch zu wenig. |
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Schwester |
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Meine Schwester heißt Jenny und ist 5
Jahre jünger als ich. Sie ist eine recht gute
Handballspielerin, aber es fehlt ihr leider der letzte Biss. |
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SG Arheilgen |
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Mein Heimatverein. Konnte dort fast
durchgehend eine gute Ausbildung genießen. Wenn ich Zeit
habe, gehe ich zu den Spielen der Ersten Mannschaft, weil
dort einige frühere Mitspieler und Freunde mitspielen. |
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Snowboard |
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Macht riesigen Spaß. Allerdings besteht
doch eine gewisse Verletzungsgefahr, so dass ich wohl erst
nach meiner Fußballerlaufbahn mehr Zeit damit verbringen
werde.
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T |
Talent |
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Ich denke schon, dass ich einiges an
Talent mitgebracht habe. Aber den Sprung in den bezahlten
Fußball hat mir eigentlich nur eine Person zugetraut. Erst als ich 14 war,
wurde mir klar gemacht, dass ich es doch schaffen könnte. Doch
bei allem Talent - ganz nach oben schafft man es nur, wenn man die
nötige Einstellung mitbringt. |
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Therasport |
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Ein Therapiezentrum in Heidelberg. Dort
habe ich nach meinem Beinbruch meine Rehabilitation
durchgeführt. Man wird super behandelt und alle Mitarbeiter
sind riesig nett. Mit der Zeit sind richtige Freundschaften
entstanden. |
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Trainer |
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Größere Schwierigkeiten habe ich
eigentlich bisher mit keinem Trainer gehabt. Ich denke aber,
dass das eigene Wohl auch nicht unbedingt von einem Trainer
abhängt, sondern man selbst die größte Verantwortung für
die eigene Entwicklung trägt.
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U |
Urlaub |
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Freu ich mich jedes Jahr darauf. Ich
nutze ihn meist, um zu faulenzen und Kraft zu tanken.
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V |
Verletzungen |
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Für einen Sportler persönlich das
Schlimmste was ihm passieren kann. In meiner bisherigen
Laufbahn hatte ich eine richtig schlimme Verletzung, die
mich fast ein Jahr gekostet hat. Deshalb weiß ich, wie
wertvoll Gesundheit ist. Ich jedenfalls könnte liebend gern
auf weitere Verletzungen verzichten. |
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Viererkette |
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Ich spiele am liebsten in der
Viererkette, wobei es mir egal ist, ob ich innen oder außen
spielen muss. Ein sehr variables System. |
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Vorbild |
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Mein Vorbild ist Zinedine Zidane. Ich
liebe seine Art Fußball zu spielen.
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W |
Waldhof
Mannheim |
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Eine gute Entscheidung, zu diesem Verein
gewechselt zu haben. Leider bin ich mit diesem Verein
abgestiegen. Ich hoffe, dass der Verein wieder nach oben
kommt, denn eine Bundesliga ohne den SVW ist eigentlich
nicht vorstellbar.
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X |
Xantippe |
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So würde ich meine Tochter nicht
unbedingt nennen.
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Y |
Ypsilon |
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Der vorletzte Buchstabe im Alphabet.
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Z |
Zahnarzt |
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Gehe ich nicht so gerne hin. Aber gesunde
Zähne sind für einen Sportler wichtig, also ist ein Besuch
beim Zahnarzt ein notwendiges Übel. |
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Zukunft |
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Die Hauptsache ist, dass ich gesund und
verletzungsfrei bleibe. Alles weitere ergibt sich von
selbst, wobei ich davon träume, irgendwann in der 1.BL
Stammspieler zu sein. |
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